Kunstautomaten gibt es bereits seit 2006. Damals überlegten die Erfinder, wie eine neue Schnittstelle zwischen Künstlern und Kunstinteressierten geschaffen werden kann.

Die Galeristen Lars Kaiser und der Automatenspezialist Andreas Petzke verfolgten das Ziel, Menschen Lust auf die Kunst zu machen, die gerade entsteht.
Die Idee einer Metamorphose von Automaten, die schon auf ein Vorleben zurückblicken können war geboren.

Heute kann man kleine Kunstüberraschungen in Form von Bildern, Plastiken, Drucken, Objekten, Zeichnungen, Lyrik und Prosa aus dem Kunstautomaten ziehen. Klein und originell sind die Kunstbotschaften, die auf dem Weg zur Freundin als Liebesbotschaft, zum Geburtstag als Geschenk, zum Treffen als Mitbringsel oder einfach als Sammelobjekt für sich funktionieren.

In jedem gezogenen Kunstpäckchen befindet sich ein originales Kunstwerk und ein Beipackzettel, der einen kleinen Einblick in das Leben und Werk des Künstlers gibt.

So bekommt der Käufer den preiswertesten Zugang zur Vielfältigkeit der Kunstlandschaft und die Künstler eine Plattform, um sich und ihre Kunst direkt beim Publikum zu präsentieren.

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